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Clara Dilger M.A.

clara-dilger

Universität Leipzig

Institut für Soziologie

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Adresse
Beethovenstraße 15
04107 Leipzig

Kurzbiographie (Stand: 01.01.2020)

  • seit 01/2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Mittelschichten, institutioneller Wandel und Statusverunsicherung (ProMIS)" am Institut für Soziologie, Lehrstuhl "Institutionen und sozialer Wandel", Universität Leipzig
  • 01-12/2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Wie ausgeprägt ist die Solidarität zwischen den Bürgern und den Mitgliedsländern Europas?“ am Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin.
  • 2018 Studienaufenthalt am Department of Sociology & Social Anthropology der Stellenbosch University, Südafrika.
  • 2016 bis 2018 Master in Soziologie, Universität Leipzig.
  • 2014 bis 2018 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Soziologie, insb. Institutionen und sozialer Wandel, Universität Leipzig.
  • 2013 bis 2016 Bachelor in Soziologie, Universität Leipzig.

Forschungsschwerpunkte

  • Politische Soziologie, Rechtspopulismusforschung
  • Europaforschung
  • Methoden empirischer Sozialforschung

Artikel in Fachzeitschiften

  • Lengfeld, H. & C. Dilger, 2018: Kulturelle und ökonomische Bedrohung. Eine Analyse der Ursachen der Parteiidentifikation mit der „Alternative für Deutschland“ mit dem Sozio-oekonomischen Panel 2016. Zeitschrift für Soziologie 47(3): 181-199.

Konferenzvorträge

  • „Kulturelle Schließung oder sozioökonomischer Konflikt: Warum identifizieren sich Bürger mit der ›Alternative für Deutschland‹?“ (Dozent: Prof. Dr. Holger Lengfeld) auf dem 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen“ am 27.09.2018 in Göttingen.
  • „Warum identifizieren sich Bürger mit der „Alternative für Deutschland“?“ auf dem 1. Kongress der Akademie für Soziologie „Wachsende Ungleichheit – gespaltene Gesellschaft? Aktuelle Beiträge der empirisch-analytischen Soziologie“ am 06.04.2018 in München, gemeinsam mit Prof. Dr. Holger Lengfeld.
  • „Everything counts in large amounts: Methoden zur Schätzung von Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen“ Vortrag auf der gemeinsamen Frühjahrstagung der Sektionen „Methoden der empirischen Sozialforschung“ und „Modellbildung und Simulation“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 23.03.2018 in Leipzig, gemeinsam mit Dr. Stephan Poppe.
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