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Prof. Dr. Cilja Harders im Gespräch mit Prof. Dr. Margreth Lünenborg am 23.01.2019 - ENTFÄLLT

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News vom 08.01.2019

Leider muss die Veranstaltung krankheitsbedingt entfallen.

Wir laden herzlich zur Gesprächsreihe ins Deutsche Theater ein:

Empörung, Abscheu, Euphorie – wie der Journalismus Affekte erzeugt und steuert

Prof. Dr. Cilja Harders (FU Berlin) im Gespräch mit Prof. Dr. Margreth Lünenborg (FU Berlin)

ZEIT / ORT: 23.01.2019, 18:30 Uhr, Deutsches Theater, Schumannstraße 13a, 10117 Berlin

Gibt es Nachrichten ohne Gefühle? Hat guter Journalismus nicht schon immer auch Emotionen beschrieben oder hervorgerufen, um seine Story zu verkaufen? Was hat sich unter Bedingungen mobiler digitaler Kommunikation verändert? Und wo liegen die Grenzen zwischen der Beschreibung von öffentlichen Emotionen und ihrer Herstellung?

Im Gespräch mit Cilja Harders lotet Margreth Lünenborg, Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das Terrain zwischen sachlicher Berichterstattung und emotionaler Meinungsmache aus.

Die Veranstaltungen finden statt in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich "Affective Societies", gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG.

Den Veranstaltungsflyer finden Sie HIER als Download.

Weitere Termine in der Reihe:

Geteilte Gefühle – gebrochenes Deutsch?
Mehrsprachigkeit und Zugehörigkeit in der deutschen Gegenwartsliteratur
Cilja Harders im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Anne Fleig (FU Berlin)
13.02.2019


Die Reihe wird im Frühjahr fortgesetzt.

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