Dr. Markus Lehmkuhl
AS Wissenskommunikation/Wissenschaftsjournalismus
EU-Projekt Food Risk Communication
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
14195 Berlin
Sprechstunde
nach Vereinbarung
Publikationen (Auswahl)
Lehmkuhl, M. (2013): Wissenschaftsformate im deutschen Fernsehen im internationalen Vergleich. Zum Einfluss der Segmentierung des Marktes auf das Angebot. In: Publizistik. Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung.(forthcoming Heft Nr.4) Lehmkuhl, M. (2012): Journalismus und Klimaforschung. Ausschnitte einer spannungsreichen Beziehung. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft Jg. 25, Heft 2: 65-69. Lehmkuhl, M.; Karamanidou, C.; Mörä, T.; Petkova, K.; Trench, B.; AVSA-Team (2012): Scheduling Science on Television: A Comparative Analysis of the Representations of Science in 11 European Countries. In: Public Understanding of Science 21: 1002-1018 Lehmkuhl, M (2012): Die Repräsentation der synthetischen Biologie in der deutschen Presse. Abschlussbericht einer Inhaltsanalyse von 23 deutschen Pressetiteln. Deutscher Ethikrat, Berlin. Lehmkuhl, Markus (2012): The recent Public Understanding of Science Movement in Germany. In: Schiele, Bernard; Michel Claessens; Shi Shunke (Eds.). Science Communication in the World. Practices, Theories and Trends. Dordrecht, Springer Science, S. 125- 138. Lehmkuhl, M. (2012): Wissenschaft im österreichischen Fernsehen – Zum Zusammenhang von TV Marktstrukturen und Programmangeboten am Beispiel spezialisierter Formate. In: Steininger, C.; Woelke, J. (Hrsg.): Fernsehen in Österreich, uvk Konstanz: 211-228. Lehmkuhl, M. (2012): Eine Frage der Forschungsfreiheit? Das Virus H5N1 sollte Anlass sein, das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft neu zu justieren. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK – Die Wissenschaftsjournalisten 10 (1): 4 – 6. |
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Lehmkuhl, M. (2011): Wahrheit und politische Agitation. Editorial. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 9 (2): 2 – 3. Lehmkuhl, M. (2011): Ideologie und Klimawandel oder: Wie man Journalisten mundtot macht. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 9 (2): 4 – 8. Palugyai, I.; Lehmkuhl, M.; Wormer, H. (2011) (Eds.): Science Journalism. A Handbook for Education and Practice. Budapest (Tudományos újságirás). Lehmkuhl, M. (2011): Babyklappen und sonstige Angebote zur anonymen Geburt in der deutschen Presse. Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates und ihre Resonanz in den Massenmedien. Abschlussbericht für den Deutschen Ethikrat, Berlin. (Download) Lehmkuhl, M. (2011): Fukushima und die Karriere eines Angst besetzten Wortes: Kernschmelze. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 9 (2): 13 – 15. Lehmkuhl, M. (2011): Getrennte Welten. Blogs fordern die Massenmedien beim Arsen Bakterium GFAJ-1 heraus. Editorial. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 9 (1): 2 – 3. Lehmkuhl, M. (2011): Getrennte öffentliche Sphären. Massenmedien berichten über das Arsen Bakterium, als gäbe es das Internet nicht. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 9 (1): 4 – 7. Lehmkuhl, M.; Karamanidou, C.; Mörä, T.; Trench, B.; Petkova, K.; AVSA-Team (2010): Science in Audio Visual Media. Production and Perception in Europe. Final Report for the European Commission, Brussels. (Download) Lehmkuhl, M. (2010): Wissenschaft im deutschen Fernsehen. Eine vergleichende Analyse spezialisierter Sendungen. Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) (Hg.): Fernsehen in Deutschland 2009. Vistas Verlag Berlin, 126 –140. Lehmkuhl, M. (2010): Recherche unerwünscht!? Das Märchen von einer heilenden Salbe und bösen Pharmariesen. Editorial. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 8 (1): 2 – 3. Lehmkuhl, M. (2010): Fakt? Fiktion? Fälschung? Der Film von Klaus Martens ist ein Volksmärchen. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 8 (1): 16 – 17. |
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Lehmkuhl, M. (2009): Diffusion von Telekommunikationstechniken in sozialen Netzwerken: Eine Detailanalyse zum sozialen Einfluss auf die Adoption von IT-Innovationen, Mobiltelefonen und Unterhaltungselektronik. Schulz, P.; Keller, S.; Hartung, U. (Hg): Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaften, uvk Konstanz: 265-281. Lehmkuhl, M (2009): Zehn Jahre PUSH: Die Irrationalitäten öffentlicher Wissenschaft. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten 7 (3): 25 – 28. Lehmkuhl, M. (2009): Medienpräsenz viel höher als vermutet. In: BMBF (Hrsg.): Wissenschaftsjahre 2000 – 2009. Erfahrungen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation: 16-17. Lehmkuhl, M. (2009): Popularisierung der Paläowissenschaften. Editorial. wpk-Quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 7 (2): 2-3. Lehmkuhl, M. (2009): Die Venus und das Embargo. wpk-Quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 7 (2): 4-7. Lehmkuhl, M. (2009): Freie im Wissenschaftsjournalismus: Traumjob mit Armutsgarantie. Editorial. wpk-quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 7 (1): 2-3. Lehmkuhl, M. (2009): Boom, Konstanz, Niedergang? Der Markt für freie Wissenschaftsjournalisten in Publikumsmedien. wpk-quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 7 (1): 12 – 14. (Download) Lehmkuhl, M. (2009): Große Geschichten für kleine Blätter. Regionalzeitungen als Markt für freie Wissenschaftsjournalisten. wpk-quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 7 (1): 15-16. Lehmkuhl, M; Hettwer, H.; Wormer, H.; Zotta, F. (2008): Was ist Wissenschaftsjournalismus? Eine Einleitung. Dies. (Hg.): WissensWelten: Wissenschaftsjournalismus in Theorie und Praxis. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh: 13-24. Lehmkuhl, M. (2008): Typologie des Wissenschaftsjournalismus. Hettwer, H.; Lehmkuhl, M.; Wormer, H.; Zotta, F. (Hg.): WissensWelten: Wissenschaftsjournalismus in Theorie und Praxis. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh: 176-196. Lehmkuhl, M. (2008) Risiken in den Medien und ihre Effekte auf Wissenserwerb und Risikobewertungen. Hettwer, H.; Lehmkuhl, M.; Wormer, H.; Zotta, F. (Hg.): WissensWelten: Wissenschaftsjournalismus in Theorie und Praxis. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh: 451-469. Lehmkuhl, M. (2008): Congruency within rural social networks as an indicator of interpersonal influence of risk judgements: the great stir caused by BSE. Public Understanding of Science, 17 (4): 485-502. Lehmkuhl, M. (2008) Weder Zufall noch Erfolg: Vorschläge zur Deutung der aktuellen Klimadebatte. Gaia. Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft 17 (1): 9-11. Lehmkuhl, M. (2008): Die Masse macht’s? Wissenschaft im TV in Deutschland. In: wpk quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 6 (3): 4-5. |
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2007 - 2006 |
Lehmkuhl, M. (2007): „Die Wissenschaft hat festgestellt...“ – Zur Qualität der Berichterstattung in der Regionalpresse. In: Kienzlen, G.; Lublinski, J; Stollorz, V. (Hg.): Fakt, Fiktion, Fälschung. Trends im Wissenschaftsjournalismus, uvk Konstanz 2007: 50-55. Lehmkuhl, M. (2007): Fiktion und Wissenschaft – Warum beide unzertrennlich sind. In: Kienzlen, G.; Lublinski, J; Stollorz, V. (Hg.): Fakt, Fiktion, Fälschung. Trends im Wissenschaftsjournalismus, uvk Konstanz 2007: 152-154. Lehmkuhl, M. (2007): Wissenschaftsjournalist versus Wissenschaftsjournalist – Anforderungen an eine spezielle Berufsgruppe. In: : Kienzlen, G.; Lublinski, J; Stollorz, V. (Hg.): Fakt, Fiktion, Fälschung. Trends im Wissenschaftsjournalismus, uvk Konstanz 2007: 212-214. Lehmkuhl, M. (2007): Aufklärer gegen Aufklärer. Das Risiko der Handy-Strahlung. wpk-Quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 5 (1) 2-4. Lehmkuhl, M. (2007): Geheimhaltung als Erfolgsrezept. Der Mattel-Rückruf und das Blei in der Spielzeugfarbe. wpk-Quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 5 (3): 12-15. Lehmkuhl, M. (2007): Es gibt ein Risiko. Die Transformation von wissenschaftlichen Risiken in gesellschaftliche Gefährdungslagen. In: wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 5 (1): 8-11. Lehmkuhl, M. (2006): Massenmedien und interpersonale Kommunikation. Eine explorative Studie am Beispiel BSE, uvk Konstanz. Lehmkuhl, M. (2006): Auswahlfaktoren für Wissenschaftsnachrichten. In: Göpfert, W. (Hg.): Wissenschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, 5. komplett überarbeitete Auflage, List Verlag: 98-104. Lehmkuhl, M. (2006): Defizite im Wissenschaftsjournalismus. In: Göpfert, W. (Hg.): Wissenschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, 5. komplett überarbeitete Auflage, List Verlag: 14-25. |
2005 - 2004 |
Lehmkuhl, M. (2005): Fiktion und Wissenschaft. Zur Bedeutung fiktionaler Inhalte in der Wissenschaftskommunikation. wpk-Quarterly, Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 3 (1): 6-9.
Lehmkuhl, M. (2004): Science Reporting in the Local Press in Germany. The quality of reporting in 11 newspapers on four issues: cloning, nitrofen, BSE and climate change. Final Report for the Bertelsmann Foundation, Gütersloh. Lehmkuhl, M. (2004): Die Wissenschaft hat festgestellt... . Wie sich in der Regionalpresse der Graben zwischen Wissenschaft und Gesellschaft vertieft. wpk-Quarterly. Quartalszeitschrift der WPK-Die Wissenschaftsjournalisten , 2 (3): 3-6. |