Dr. Christoph Rosenthal, Jg. 1987, studierte an der FU Berlin zunächst Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und katholische Theologie (B.A.) und schloss dann das Masterprogramm Medien und Politische Kommunikation an. Nachdem er seit der Schulzeit als freier Printjournalist gearbeitet hatte, wurde er Autor beim ARD-Politikmagazin „Kontraste“. 2017 zeichnete ihn Amnesty International mit dem Marler Medienpreis Menschenrechte aus für den Beitrag „Tausende Flüchtlinge in Griechenland von der EU vergessen“. Berufsbegleitend promovierte er bei Prof. Dr. Hermann Haarmann über den Berliner Filmemacher Jan Franksen und das Genre Filmessay. Seit Juni 2018 ist er Referent im ARD-Generalsekretariat und beschäftigt sich dort vor allem mit aktuellen medienpolitischen Fragen.