Neue Kriegerinnen. Warum Soldatinnen männliche Kampfbereitschaft legitimieren
Cilj Harders – 2009
Im Kontext von Kriegen werden Frauen oft als Opfer und Männer als Täter dargestellt. Werden Frauen zu Täterinnen, so ist die Wahrnehmung ihrer Taten nicht die gleiche wie die von männlichen Soldaten. Ob Frauen Opfer sexualisierter Gewalt oder selbst gewalttätig sind, die mediale Darstellung von Frauen im Krieg dient in jedem Fall der Legitimation militarisierter Männlichkeit.
Titel
Neue Kriegerinnen. Warum Soldatinnen männliche Kampfbereitschaft legitimieren
Verfasser
Cilj Harders
Verlag
iz3w Informationszentrum 3. Welt
Datum
2009
Zitierweise
Harders, Cilja 2009: Neue Kriegerinnen. Warum Soldatinnen männliche Kampfbereitschaft legitimieren, in: iz3w - Informationszentrum 3. Welt, Nr. 313 (Juli/Aug. 2009), S. VI-IX
Sprache
ger
Art
Text