Springe direkt zu Inhalt

Konzeptionelle Ansätze von Gender-Mainstreaming in der Außen- und Sicherheitspolitik

Geschlechterdemokratischer Dialog. Dokumentation einer Veranstaltungsreihe

Geschlechterdemokratischer Dialog. Dokumentation einer Veranstaltungsreihe

Cilja Harders – 2002

Die große Resonanz, die die Geschlechterdemokratischen Dialoge seit 2000 sowohl beim Berliner Publikum als auch in der Presse hatten, hat gezeigt, daß es mittlerweile nicht mehr möglich ist, gesellschaftspolitische Themen zu diskutieren, ohne die Geschlechterverhältnisse in den Blick zu nehmen. Ziel der Geschlechterdemokratischen Dialoge war, die Idee und Vision von Geschlechterdemokratie in der Gesellschaft voranzutreiben die politische Relevanz von Geschlechterdemokratie auszuloten Diskussionen zwischen Theorie und Praxis anzuregen Motivation und Energien für gesellschaftliche Reformen und institutionelle Reorganisation zu erzeugen. Mit dem Ende dieser Veranstaltungsreihe möchten wir deren wichtigste Impulse und Ergebnisse gesammelt vorlegen.

Titel
Konzeptionelle Ansätze von Gender-Mainstreaming in der Außen- und Sicherheitspolitik
Verfasser
Cilja Harders
Datum
2002
Erschienen in
Heinrich-Böll-Stiftung: Geschlechterdemokratische Dialoge, Schriften zur Geschlechterdemokratie Nr. 6
Zitierweise
Harders, Cilja 2002: Konzeptionelle Ansätze von Gender-Mainstreaming in der Außen- und Sicherheitspolitik, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.): Geschlechterdemokratische Dialoge, Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung, Schriften zur Geschlechterdemokratie Nr. 6, S. 96-108
Sprache
ger
Art
Text