Netzwerke und informelle Partizipation zwischen Inklusion und Exklusion - die Beispiele Ägyptens und Ghana
Cilja Harders und Almuth Schauber – 1999
Der mainstream der akteursorientierten Transformations- und Demokratisierungsforschung stellt zumeist Eliten und andere organisierte Akteurinnen strategischer und konfliktfähiger Gruppen in den Vordergrund der Untersuchung (vgl. Merkel 1996, Schubert et al. 1994, Evers 1997, Elsenhans 1997, Bos 1996, Schubert, Tetz-laff 1998). Arme Bevölkerungsgruppen hingegen, die zu formalen Institutionen oft nur eingeschränkten Zugang haben und formale Partizipationsformen wie etwa die Teilnahme an Wahlen seltener nutzen, bleiben von der Demokratisierungsforschung weitgehend unbeachtet.
Titel
Netzwerke und informelle Partizipation zwischen Inklusion und Exklusion - die Beispiele Ägyptens und Ghana
Verfasser
Cilja Harders und Almuth Schauber
Verlag
Westdeutscher Verlag
Ort
Opladen
Datum
1999
Quelle/n
- Springer Link: Netzwerke und informelle Partizipation zwischen Inklusion und Exklusion - die Beispiele Ägyptens und Ghanas [Online Zugriff]
- Bibliotheksportal Primo: Im Schatten demokratischer Legitimität: informelle Institutionen und politische Partizipation im interkulturellen Demokratienvergleich [Ausleihe]
Erschienen in
Lauth, Joachim; Liebert, Ulrike (Hg.): Im Schatten demokratischer Legitimität: informelle Institutionen und politische Partizipation im interkulturellen Demokratien-Vergleich
Zitierweise
Harders, Cilja; Schauber, Almuth 1999: Netzwerke und
informelle Partizipation zwischen Inklusion und Exklusion - die Beispiele Ägyptens und Ghana, in: Lauth, Joachim; Liebert, Ulrike (Hg.) 1999: Im Schatten demokratischer Legitimität: informelle Institutionen und politische Partizipation im interkulturellen Demokratien-Vergleich, Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 165-184
Sprache
ger
Art
Text