Federico ist seit 2024 Mitarbeiter am Arbeitsbereich Internationale Beziehungen der Freien Universität Berlin. Er ist ein Wissenschaftler mit einem breiten Hintergrund in den Bereichen Internationale Beziehungen und Politikwissenschaft. Federico studierte Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität La Sapienza in Rom sowie Konfliktmanagement an der Alice Salomon Hochschule in Berlin.

Bevor er in die Wissenschaft wechselte, baute Federico eine Karriere im Bereich Friedensförderung und außenpolitische Beratung auf. Er arbeitete an Mediations- und Verhandlungsprozessen, insbesondere in Osteuropa.

Seine Promotion in Politikwissenschaft erlangte er an der Freien Universität Berlin, wobei er sich auf die Rolle autokratischer Staaten im normativen Rahmen der liberalen internationalen Ordnung konzentrierte. Seine Forschung befasst sich mit dem Zusammenspiel von Autokratie, Governance, liberalen Werten und internationaler Diplomatie und umfasst ein tiefes Interesse an computergestützten Methoden und quantitativer Forschung.

Forschungsinteressen

• Autokratien
• Quantitative Methoden
• Governance und internationale Organisationen
• Liberale internationale Ordnung
• Internationale politische Theorie

Artikel in Fachzeitschriften (mit Begutachtungsverfahren)

• Social Learning, Semantic Theory and Non-Deterministic Norm-Setting: the Case of the Armed Intervention Debate of the 2022 Ukraine Invasion (forthcoming in Europe Asia Studies)
• Gestione delle risorse idriche in Azebaijan: il Caso del fiume Kura-Araks, in: Gazzetta Ambiente N. 4 2015 (ISSN 1123-5489)

Kapitel in Sammelbänden

• Power asymmetries and integration process: challenges ahead for the EAEU, in: “The Elgar companion to the Eurasian Economic Unio”n (ISBN: 978 1 80037 499 7)
• Conflict Structuralization and Post-Conflict Society Deterioration: the Case of the South Caucasus, in: “Governance in Conflict Selected Cases in Europe and Beyond” (ISBN-13: 978-3643909053 ISBN-10: 3643909055)