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Transatlantic Urban Climate Dialogue

Institution:

Forschungszentrum für Umweltpolitik
Massachusetts Institute of Technology (MIT), US; Virginia Institute of Technology, US; The George Marshall International Center at Dodona Manor, US; AvH Network "Cities and Climate"; The Northern Virginia Regional Commission, US

Projektleitung:
[Projektleitung verlinken]

Dr. Dale Medearis, Northern Virginia Regional Commission, USA

Förderung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Projektlaufzeit:
01.05.2011 — 31.08.2013
Ansprechpartner/in:
Dr. Petra Schuck-Wersig
Fax:
+49 30 838-56685

Forschungsschwerpunkt: Städte und Umweltpolitik

Das Projekt „Transatlantic Urban Climate Dialogue“ soll den Transfer und die Anwendung von Maßnahmen kommunaler Energieplanung zwischen Deutschland und Nordamerika stärken. Dazu findet ein zweijähriger Dialog zwischen politischen Entscheidungsträgern und Fachleuten aus Unternehmen, Verbänden und Wissenschaft statt. Durch die transatlantischen Begegnungen sollen Herausforderungen in der lokalen Energie- und Klimapolitik Nordamerikas und Deutschlands lösungsorientiert diskutiert werden. Ziel des Projekts ist es, den Dialog über die Entwicklung und Leistung deutscher, kanadischer und US-amerikanischer Maßnahmen kommunaler Energieplanung innerhalb bestimmter thematischer Kontexte (beispielsweise energieeffiziente Gebäude, Altbausanierung, Fernheizungssysteme oder regionale Neugestaltung) zu moderieren und die Möglichkeiten eines Transfers innovativer Maßnahmen zwischen deutschen und nordamerikanischen Ballungsräumen zu evaluieren.

 

Insgesamt sind 4 Workshops vorgesehen:

  • Oktober 2011 Ruhrgebiet
  • Mai 2012 Northern Virginia, USA
  • November 2012 Stuttgart
  • Frühling 2013 Guelph, Ontario, Kanada

 

Der erste Workshop, der vom 17.-19.10.2011 in Gelsenkirchen unter dem Titel "Städtische Erneuerung im Ruhrgebiet und integrierte kommunale Energieplanung" stattfand, konzentrierte sich auf die städtische Industrieregion Ruhrgebiet und hat sich mit der Rolle der kommunalen Energieplanung im Kontext der Wiederbelebung von Industrieräumen beschäftigt sowie mit deren Integration in die kommunalen Energiestrukturen.