Konfliktberatung
Im Idealfall verbindet Sie und Ihre/n Betreuer*in ein vertrauensvolles, faires und produktives Arbeitsverhältnis, in dem unterschiedliche Ansätze und Standpunkte als Bereicherung und Chance zur Weiterentwicklung empfunden werden.
In jeder langfristigen Zusammenarbeit kann es jedoch durch Mißverständnisse, Interessensgegensätze o.ä. auch zu Spannungen kommen, die die weitere Kommunikation/Kooperation belasten. Um diese unangenehme Situation nicht eskalieren zu lassen, sollten beide Parteien die Probleme offen ansprechen und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
Falls Sie sich einem solchen Gespräch mit Ihrer/Ihrem Betreuer*in nicht allein stellen möchten oder Sie erkennen, dass Ihnen beiden die konstruktive Lösung des Konfliktes nicht gelingt, können Sie sich jederzeit an die Konfliktberatung wenden.
Vier Professor*innen des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften
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Prof. Dr. Cilja Harders, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft
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Prof. Dr. Carola Richter, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
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Prof. Dr. Christian von Scheve, Institut für Soziologie
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Prof. Dr. Thomas Stodulka, Institut für Sozial- und Kulturanthropologie
haben sich bereiterklärt, Promovierenden wie Betreuer*innen als Vertrauenspersonen im Konfliktfall zur Verfügung zu stehen.
Wenn Sie Rat oder Unterstützung suchen, können Sie mit jeder dieser Vertrauenspersonen Kontakt aufnehmen; es muss sich nicht um die/den Vertreter*in des Instituts handeln, an dem Sie promovieren.